123456789 – Bereits eine Idee?
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Das sind einige der beliebtesten Passwörter, die erwachsene Menschen verwenden. Schon den Werbe-Spot eines Telekommonikationsanbieters gesehen, in dem der Nachbar nach dem Geburtsdatum, dem Namen des Hundes etc. fragt um ins Wlan zu kommen?
Passwörter sind wie die Schlüssel zur Eingangstüre, die wir nicht offen stehen lassen. Den Schlüssel legen wir auch nicht unter die Fussmatte (auch, wenn das in Filmen furchtbar romantisch wird). … und den Schlüsselbund geben wir auch nicht jemandem wildfremden auf der Straße.
Liest sich jetzt irgendwie lustig und „eigentlich“ logisch, das alles nicht zu tun. Im Internet vergessen aber viele auf den gesunden Hausverstand – wir sind es nicht gewohnt.
Tipp:
ein gutes Passwort hat mittlerweile 12 Zeichen – GROSS- und kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen (?_§$!…..) in beliebiger Reihenfolge.
Das wär jetzt so ein Passwort. Aber wie merk ich mir das?
Hinter dem Passwort versteckt sich ein individueller Satz.
In dem Fall: Ich bin am 6. April. in Wien Liesing geboren!
… und dann geht das merken schon einfach.
Immer dran denken: die Hacker sitzen nicht in Amerika, sondern am Nachbartisch und wir haben´s in der Hand, ob sie unser Handy oder Anwendungen knacken oder nicht.